Christof Weigold

Christof Weigold ist als Schriftsteller bekannt für die Reihe von historischen Hollywood-Krimis um den Privatdetektiv Hardy Engel. 

Er schrieb zunächst Theaterstücke, sein erstes wurde beim Münchner Autorentheater-Wettbewerb 1988 uraufgeführt. Es folgten zahlreiche Satiren für die „Süddeutsche Zeitung“. 1996 ging er für „Die Harald Schmidt-Show“ nach Köln, wo er bis Ende 1999 für rund 600 Sendungen als fester Autor schrieb, Filmeinspieler erstellte und häufig auch als Darsteller mitwirkte. 

Seither ist er als freier Drehbuchautor für diverse Kino- und Fernsehfilme tätig, von Romantic Comedys und TV-Movies wie „ICH BIN EIN BERLINER“ über Actionkomödien („PHUKETGRAD“) bis zu historischen Dramen.

Seit 2018 ist er auch als Schriftsteller von Romanen in Erscheinung getreten, mit der bei KiWi veröffentlichten Reihe von historischen Krimis um den Privatdetektiv Hardy Engel, der im Hollywood der Stummfilmzeit in authentischen Mordfällen und Skandalen ermittelt.
Band 1 „DER MANN, DER NICHT MITSPIELT“ erhielt den Preis des Mordsharz-Festivals für das beste deutschsprachige Krimidebüt, und war in derselben Kategorie für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis nominiert.
Band 2 „DER BLUTROTE TEPPICH“ erschien 2019, Band 3 „DIE LETZTE GELIEBTE“ folgte im August 2020. Band 4 der Hardy-Engel-Reihe "DER BÖSE VATER" erscheint am 28. August 2023 im Kampa Verlag, Zürich.

Die Hörbücher dazu werden gelesen von Uve Teschner. 

Zudem veröffentlicht Weigold Kurzgeschichten in Krimi-Anthologien, so für „Mord am Hellweg X“ (2021) und "Schaurige Orte in Südtirol" (2022).

Christof Weigold lebt in München.

 

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